Aufgrund des neuen „Gesetzes zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht“, das Oktober letzten Jahres in Kraft getreten ist, stehen viele Inkassounternehmen in Deutschland mit ihrem Geschäftsmodell vor einer großen Herausforderung.
Während Schuldnerberatungen und Verbraucherschützer den Vorstoß als längst überfällig lobten, drohen vielen Inkassodienstleistern in Deutschland heftige finanzielle Einbußen.
Das Gesetz soll Schuldner entlasten, während Inkassounternehmen im Geschäftsalltag mit beträchtlichen Umsatzverlusten rechnen müssen.
Die neuen Bestimmungen entlasten vor allem Schuldner, die sich um eine zügige Begleichung Ihrer Schulden bemühen, gewährt aber auch höhere Gebühren für die Inkassobranche. Unter dem Strich tragen Inkassounternehmen auf Deutschland erhebliche Einkommensverluste, die bis zu 20% erreichen können.
Laut einer Stellungnahme des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) vom 9. April 2020, die noch von niedrigeren Gebührensätzen ausging, droht der Branche ein Umsatzverlust in Höhe von 49 Prozent in der Wertstufe bis 500 Euro.
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